Donnerstag, 19. Juli 2007
Tag 10
bwswborgwedel, 13:30h
10.Tag 16. Juli
Guten Morgen lieber Blog,
was wir gestern morgen mit viel Schlaf wett gemacht hatten, mussten wir heute morgen wieder abgeben. Wir wurden von besagten nervtötenden Betreuern ;) früh aus dem Bett geworfen, um so viel Zeit wie möglich im Hochseilgarten verbringen zu können. Und die brauchten wir auch. Das Ding war nicht nur groß... es war riesig. Man fühlte sich wie ein Ewok zu Hause und nach einer ausgiebigen Einweisung warteten 6 Parcoure auf uns. 1 für leicht und 6 für „körperlich anstrengend“. Der 4. Parcours war mit 15 m der Höchste und führte uns in die obersten Wipfel der Bäume, wo wir die verschiedensten Elemente (hängende Hindernisse ^^) meistern mussten. Natürlich waren wir die ganze Zeit gesichert. Doch in dieser schwindelerregender Höhe vergisst man sowas sehr leicht ;).
Die verschiedenen Routen waren nach unterschiedlichen Körpergrößen geordnet. Die kleinsten von uns durften so nur auf die ersten zwei Wege, kamen aber auch voll und ganz auf ihre Kosten.
Da wir nach 4 Stunden Hochseilgarten noch nicht genug gefordert waren, marschierten wir noch ein paar lächerlich Kilometer in die Stadt Eckernförder. Dort angekommen teilten wir uns in Gruppen ein und erkundeten auf eigene Faust die Innenstadt mit ihren vielen Läden. Gegen Abend holte uns der Bus wieder ab und brachte uns zurück zu unserer Jugenherberge. Trotz später Stunde war es noch verdammt warm und fast alle Kinder sprangen nach dem Essen noch ins Wasser und waren bis knapp vor Bettruhe einfach nicht mehr rauszuholen.
Guten Morgen lieber Blog,
was wir gestern morgen mit viel Schlaf wett gemacht hatten, mussten wir heute morgen wieder abgeben. Wir wurden von besagten nervtötenden Betreuern ;) früh aus dem Bett geworfen, um so viel Zeit wie möglich im Hochseilgarten verbringen zu können. Und die brauchten wir auch. Das Ding war nicht nur groß... es war riesig. Man fühlte sich wie ein Ewok zu Hause und nach einer ausgiebigen Einweisung warteten 6 Parcoure auf uns. 1 für leicht und 6 für „körperlich anstrengend“. Der 4. Parcours war mit 15 m der Höchste und führte uns in die obersten Wipfel der Bäume, wo wir die verschiedensten Elemente (hängende Hindernisse ^^) meistern mussten. Natürlich waren wir die ganze Zeit gesichert. Doch in dieser schwindelerregender Höhe vergisst man sowas sehr leicht ;).
Die verschiedenen Routen waren nach unterschiedlichen Körpergrößen geordnet. Die kleinsten von uns durften so nur auf die ersten zwei Wege, kamen aber auch voll und ganz auf ihre Kosten.
Da wir nach 4 Stunden Hochseilgarten noch nicht genug gefordert waren, marschierten wir noch ein paar lächerlich Kilometer in die Stadt Eckernförder. Dort angekommen teilten wir uns in Gruppen ein und erkundeten auf eigene Faust die Innenstadt mit ihren vielen Läden. Gegen Abend holte uns der Bus wieder ab und brachte uns zurück zu unserer Jugenherberge. Trotz später Stunde war es noch verdammt warm und fast alle Kinder sprangen nach dem Essen noch ins Wasser und waren bis knapp vor Bettruhe einfach nicht mehr rauszuholen.
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