BWSW Kinderfreizeit Borgwedel

Nun ist die Freizeit leider schon wieder eine gaze Weile rum, aber ich habe doch noch ein paar kleine Filmchen auf dem Rechner gefunden, die ich Euch natürlich nicht vorenthalten möchte.
Also, Vorhang auf für...

...Den Harry Potter von Haithabu:


...Neues aus dem Ewok-Dorf:


...Ein Tag am Meer:

Lieber Leser,

da ja bei Abfahrt die Frage nach den Bildern aufkam, bitten ich hiermit an die DVD zu brennen und über das BWSW zuschicken zu lassen.

Wer also eine DVD möchte, soll mir doch bitte eine kurze mail schicken und die Adresse angeben.

justfunny71@gmx.de

Gruss


STephan

Hallo,

Ich habe jetzt endlich ein paar Bilder hochgeladen.
Anschauen könnt Ihr sie Euch auf meiner HP (www.tiks.de.vu)

Viele Grüße

Euer Tim


P.S.: Natürlich hat im Prinzip jeder (!!) Zugriff auf diese Bilder. Wenn also jemand von Euch nicht möchte, das ein bestimmtes Bild der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird, kann er/sie sich gerne bei mir melden und ich werde das entsprechende Bild sofort von der Seite entfernen.

unser Hochlader ist leider schon in Rom und hat dort keine Möglichkeiten den Blog zu vervollständigen. Wir arbeiten daran.

Hinterlasst doch mal was im Guestbook.

Liebe Leser,

noch 4 Tage bleiben uns, aber in dieser Zeit werden wir hier nichts mehr aktualisieren.

Am Freitag wird der blog vervollständigt.

Auch weiterhin werden wir hier links einpflegen und news einstellen, also auch nach der Freizeit noch ab und zu reinschauen, vielleicht gibt es ja interessante Neuigkeiten.

Wir hoffen ihr hattet ein wenig Spass beim Lesen.

Grüße von der Schlei


Die Betreuer

17.Tag, 23. Juli

Hallo liebster Blog, heute war ein gaaaaaaaanz fantastischer Tag, wenn nicht gar bezaubernd, heute hatten wir Collin den Zauberer zu Besuch, der uns allen in Zehnergruppen ein paar Tricks beigebracht hat. Wir alle, vor allem aber Tim, waren sehr begeistert.... naja alle.... nich alle... unser Muggel-Betreuer (Lars), kümmerte sich lieber um die, die momentan nichts zum Zaubern hatten und spielte 'Jenga' oder 'Bluff'. Doch eigentlich gab es niemanden der Lars heute den ganzen Tag Gesellschaft leisten wollte, wollten wir doch alle unsre abendliche Zaubershow vorbereiten, die mit kleinen Einlagen von Collin selbst und unsrem fast vor Begeisterung platzenden Tim noch verfeinert wurde. Dafür mussten wir viel basteln und Kartentricks lernen und natürlich üben üben üben. Da allerdings nicht alle gleichzeitig Zaubern üben konnten, war heute zwischenzeitlich Waschen angesagt, zum Glück war Bruce wieder gnädig und so konnten wir unsre Wäsche in der Sonne trocknen lassen, sodass wir nun wieder ein wenig mehr Klamotten zum dreckig machen haben.
Die Show war ein voller Erfolg und wir konnten uns nur schwer bremsen nach noch mehr Zugaben zu verlangen auch wenn es schon sehr spät wurde.

16.Tag, 22. Juli

Hallo Blog,

Heute konnten wir endlich mal wieder ausschlafen und das Frühstück bei Spielen und ohne Zeitdruck im Aufenthaltsraum verbringen. Nach dem Mittagessen stand mal wieder Schwimmen auf dem Programm, aber auch wenn Bruce uns nicht wohl gesonnen war, machte es uns diesmal wenig aus, sondern sorgte eher für Belustigung, denn heute ging es ins Wellenhallenbad nach Eckernförde. Nachdem uns der Bus dort abgesetzt hatte, verbrachten wir fast zweieinhalb Stunden damit die Betreuer mit unsrem eigenen Körpergewicht zu beschweren und ihre Nacken arg zu rampunieren. Insgesamt hatten wir (auch die Betreuer , hoffe ich) viel Spaß im Schwimmbad und kamen zum Leid der Betreuer nur wenig geschwächt wieder zum Abendessen „zuhause“ an.

15.Tag, 21. Juli

Moin unser lieber Blog,

heute nach dem Frühstück und dem vorherigen Frühschwimmen, diesmal mit knapp 12 Leuten und Christine an Tims Seite, hatten wir wieder Zeit unser Brettspieltalent unter Beweis zu stellen und neue Spiele für uns zu entdecken. Nach dem Mittagessen haben wir dann eine kleine Fahrradtour nach Stexwig gemacht um dort an einem kleinen Badestrand mit Spielplatz zu baden, Fußball, Tischtennis oder Basketball zu spielen, auch für die Architekten unter uns gab es Beschäftigung, denn im Gegensatz zu unsrem hauseigenen Badeplatz gab es dort Sand mit dem man seine Entwürfe in die Tat umsetzten konnte. Ansonsten gab es jede Menge Liegewiese um sich in der Sonne ein bisschen grillen zu können. Abends ging es dann wieder gemütlicher zu, nachdem wir Holz im Wald gesammelt hatten, machten wir ein Lagerfeuer an der Feuerstelle der Jugendherberge und grillten auf unsren zurecht geschnitzten Holzstöcken Marshmallows, leider waren diese viiiiiiiiieeeeeeeel zu schnell alle und das Lagerfeuer wurde mit Schleiwasser gelöscht. Dann gingen wir alle leicht geräuchert ins Bett.

















die Vögel :

14.Tag, 20. Juli

Hallo lieber Blog,

Heute hatten wir die Gelegenheit, dem herzlosen Wecken der Betreuer zu entgehen und einige wenige Verrückte aus unsren Reihen nutzten diese Möglichkeit und entgingen dieser Tortur, indem sie sich schon eine dreiviertel Stunde früher aufrafften und mit Tim zum Frühschwimmen in die ***-kalte Schlei sprangen. Doch einige schafften es doch nicht ihren Schweinehund zu überwinden (ungefähr die Hälfte) und blieben doch lieber im warmen Bett liegen.
Nach diesem stressigen Tagesbeginn ging es nach dem Frühstück direkt weiter mit dem Aggressionsabbau, den wir bereits am Vorabend begonnen hatten.
Bis zum Abendessen hatten wir Robin Hood bei uns und wurden in die Kunst des Bogenschießens eingeführt. Wie man auf den Fotos sehen kann, erzielten wir sehr schnell Erfolge und hatten eine Menge Spaß dabei, wehrlose rosa Glühbirnen aufzuspießen und Luftballons zu durchlöchern. Leider ging die Stunde die jedes Zimmer damit verbrachte viel zu schnell vorbei und wir hätten gerne noch länger geschossen.

13.Tag 19. Juli

Halli Hallo Blog,
heute war endlich mal (wieder) ein ruhiger Tag ohne große Action. Böse Zungen nennen solche seltenen Momente auch einfach Gammeltage. Aber ganz so isses ja nu auch wieder nicht.
Wie immer haben uns die Betreuer in Bundeswehrmanier zu nachtschlafender Zeit aus den Federn geholt, zu überflüssiger Körperpflege gezwungen und uns anschließend zum gewohnt suuuupertollen Jugendherbergsfrühstück getrieben, danach haben wir uns den Tag mit Gesellschaftsspielen wie 'Candamir', 'Elasund', 'Salamanca', 'Halli Galli' und so weiter vertrieben. Wer mehr Lust auf die frische Schlei-Luft hatte konnte mal wieder unter Einsatz seiner Fussgesundheit baden gehen.
Abends gab es endlich wieder Möglichkeiten seinen Agressionen freien Lauf zu lassen und wir folterten die Betreuer mit 3 Stunden 'Singstar' und Rugby, die aber leider durch einsetzenden Regen unterbrochen wurde.

12.Tag 18. Juli

Hallo lieber Blog,

heute ging es mal wieder früh aus dem Bett (sprich: wie immer... mitten in der Nacht)
Das Wikingermuseum wartete auf uns und da es von der Jugendherberge nicht allzu weit entfernt war (poppelige 10 km), schwangen wir uns mal wieder auf unsere Drahtesel und los gings. Unterwegs trennte sich die Spreu vom Weizen und wir teilten uns in zwei Gruppen. Die Schnellen und die Etwasschnelleren. Das Museum war jetzt nicht besonders groß, aber schön und sehr interessant. Es zeigte uns Einblicke in das Alltagleben einer Wikingersiedlung, die ungefähr an dieser Stelle gelegen hat. Der Name dieser Siedlung, von einem Stein abgeleitet, ist Haithabu. Vom Erbau des Dorfes über ganz alltägliche Dinge bis zur totalen Zerstörung der Siedlung war alles vorhanden und durch verschiedene Funde belegt wurden. Sogar ein fast vollständig abgebranntes Wikingerkriegsschiff war zu sehen. Allerdings hielten wir es dort nicht lange aus. Ganz in der Nähe wurde die Siedlung nämlich teilweise wieder aufgebaut. Nach einem kleinen Fussmarsch konnten wir die verschiedenen Hütten bestaunen und einem Schmied bei seiner Arbeit zuschauen. Die Klingen, die er hergestellt hat, hätten allerdings unsere Taschengeldkasse gnadenlos gesprengt.
Während einer kleinen Rast haben wir uns über unser vorbereiteten Lunchpakete hergemacht und schon ging es wieder zurück.
Nach einer rasanten Fahrt trafen sich die verschiedenen Radgruppen wieder an der Herberge. Und diesesmal hat Bruce auf uns gewartet. Es waren kaum alle wieder eingetroffen, da hat er auch schon sämtliche himmlischen Schleusen geöffnet und es schüttete wie aus Kübeln.













wie bringt man den Feind zum Flüchten ?

11.Tag 17. Juli

Hallo lieber Blog,

der heutige Tag war für die Wasserraten unter uns nicht so gloreich. Ein paar von uns versuchten ihr Glück mal wieder mit Kanufahren. Doch haben sie Bruce jäh unterschätzt. Er ließ seinen ablandigen Wind voll auf uns los und trotz größter Anstrengungen gelang es einigen von uns einfach nicht mehr zum Ufer zurückzupaddeln. Dank motorisierter Hilfe kamen sie doch noch mehr oder weniger trocken ans Land.
Den Landraten ging es da um einiges besser. Sie haben sich auf den Bolzplatz zurückgezogen und eine andere Gruppe beim Fussballspiel voll abgezogen. Die anderen, die keine Lust auf Fussball hatten, spielten lieber Brennball.
Nach dem Essen schwangen sich einige Kinder auf das Rad und fuhren zum Einkaufen nach Fleckeby.
Nach dem Essen trieb es die Wasserraten ins Nasse. Es war zwar wiedermal KALT KALT KALT, aber es störte anscheinend niemanden. Bis auf ein paar wasserscheue Betreuer... ohne Namen zu nennen ;)... Hier fehlt eindeutig ein Pranger ^^
An dieser Stelle will Christine hervorheben, dass sie alleine mit den Kindern in der Ostsee baden war ^^

10.Tag 16. Juli

Guten Morgen lieber Blog,

was wir gestern morgen mit viel Schlaf wett gemacht hatten, mussten wir heute morgen wieder abgeben. Wir wurden von besagten nervtötenden Betreuern ;) früh aus dem Bett geworfen, um so viel Zeit wie möglich im Hochseilgarten verbringen zu können. Und die brauchten wir auch. Das Ding war nicht nur groß... es war riesig. Man fühlte sich wie ein Ewok zu Hause und nach einer ausgiebigen Einweisung warteten 6 Parcoure auf uns. 1 für leicht und 6 für „körperlich anstrengend“. Der 4. Parcours war mit 15 m der Höchste und führte uns in die obersten Wipfel der Bäume, wo wir die verschiedensten Elemente (hängende Hindernisse ^^) meistern mussten. Natürlich waren wir die ganze Zeit gesichert. Doch in dieser schwindelerregender Höhe vergisst man sowas sehr leicht ;).
Die verschiedenen Routen waren nach unterschiedlichen Körpergrößen geordnet. Die kleinsten von uns durften so nur auf die ersten zwei Wege, kamen aber auch voll und ganz auf ihre Kosten.
Da wir nach 4 Stunden Hochseilgarten noch nicht genug gefordert waren, marschierten wir noch ein paar lächerlich Kilometer in die Stadt Eckernförder. Dort angekommen teilten wir uns in Gruppen ein und erkundeten auf eigene Faust die Innenstadt mit ihren vielen Läden. Gegen Abend holte uns der Bus wieder ab und brachte uns zurück zu unserer Jugenherberge. Trotz später Stunde war es noch verdammt warm und fast alle Kinder sprangen nach dem Essen noch ins Wasser und waren bis knapp vor Bettruhe einfach nicht mehr rauszuholen.

9.Tag 15. Juli

Man solls nicht glauben, aber es soll doch noch Leute geben, die gerne ein wenig länger schlafen. Kaum nachzuvollziehen, aber hier gibt es immerhin fast 57 davon ;)
Heute haben wir das Frühstück ein paar Stunden nach hinten verschoben und haben in dieser Zeit einmal richtig ausgeschlafen. Endlich einmal befreit von nervtötenden Betreuern, die mitten in der Nacht (so gegen 7.45Uhr) einfach im Zimmer stehen und allen Ernstes von einem verlangen, dass man aufstehen soll. Dazu wurde unserem Aufenthalts-, Disco-, Spiele-, Regenschutz- und Fernsehraum einfach eine weitere Eigenschaft hinzugefügt und kurzerhand in einen Frühstücksraum verwandelt ;)
Nach dem Mittagessen wurde für die Harteier unter uns eine Fahrradtour zum Ostseestrand angeboten. Fast die Hälfte der Kinder war kurze Zeit später unterwegs nach Eckernförde. Aber irgend etwas machen wir grundlegend falsch und der Wettergott (nennen wir ihn einfach mal Bruce)... also Bruce mag uns nicht !! Kaum waren die besagten Harteier im Wasser, welches ... -man darf raten... richtig...- KALT war -nein.. eigentlich war es noch einen Tick kälter als KALT;)- hat es einfach so angefangen zu regnen. Eine Unterstellmöglichkeit war zwar schnell gefunden, aber Bruce war nicht zu besänftigen. Wir überlegten schon mit dem kleinen Bus zurückzufahren, aber dann hat der Regen doch ein wenig nachgelassen und ein Besteigen der Fahrräder ist nicht mehr einem Selbstmordversuch gleichgekommen. Und so sind wir wieder gut und einigermaßen trocken in der Jugendherberge angekommen... Allerdings ein wenig zu spät zum Abendessen. Aber die Küche ist toll und machte – zwar schmollend ^^ - eine Ausnahme und füllte das Buffet nochmals auf :) .

Am Abend war die Motivation für größere Taten nicht mehr so groß. Und da im Musikraum gute Musik lief, wurde noch bis zur Nachtruhe getanzt. Die, die darauf keine Lust hatten, chillten an der Tischtennisplatte, auf dem Drehkarussell, am Wasser oder auf der Schaukel.

8.Tag: 14.

Heute haben wir so gut wie alles eingegipst, was an man an jemandem eingipsen kann. Es wurden Gesichter, Arme , Beine, Hände, Bäuche und Finger eingegipst. Sogar ein Brustpanzer wurde mit Gips gebastelt. Der Sommer hat übrigens endlich Einzug gehalten und wir konnten es alle kaum erwarten endlich wieder schwimmen zu gehen und unsere Sonnenbräune auf den Neusten Stand zu bringen. Gegen Abend wurde noch etwas gezockt und wegen der Aussicht aufs Ausschlafen morgen früh gab es noch für die Nachtschwärmer eine verlängerte Film-Nacht.

Leider haben wir heute auch eine schlechte Nachricht für Dich, lieber Blog. Lisa musste uns traurigerweise verlassen. Bei einem kleinen Ausrutscher gestern im Park hat sie sich den Fuss verknackst und musste ins Krankenhaus. Ihr geht es (den Umständen entsprechend) schon wieder sehr viel besser und ist mittlerweile auch wohlbehalten zu Hause angekommen. Der Abschied fiel uns allen schwer.
Wenn Du das hier liest, Lisa, wir vermissen Dich alle !!!!!!!

7.Tag: 13. Juni

Hallo lieber Blog,

heute war frühes Aufstehen angesagt. Denn wir brachen in aller Frühe Richtung Hans-Park auf. Damit ist eigentlich schon alles gesagt. So knapp vor Ferienbeginn hier oben im hohen Norden und Dank des anfangs schlechten Wetters war der Park wie ausgestorben. In kleinen Gruppen erkundeten wir auf eigene Faust den Park und oft konnten wir in der Achterbahn sitzen bleiben, weil einfach zu wenig los war. Total genial...
Zum Mittag haben wir uns alle am FreeFallTower getroffen und nach kurzer Pause ging es auch schon wieder los. Und dieses Mal war der Wettergott uns hold. Bis zum parkschluss blieb es trocken und es wurde immer wärmer.
Auf der Rückfahrt überfielen wir einen kleinen McDonalds, der unserem Ansturm gut standgehalten hat. Jeder bekam sein Wunschessen und nach diesem kurzem Zwischengelage ging es auch schon wieder zurück nach Borgwedel.

6.Tag: 12. Juni Schwimmen kalt, Brettspiele, DVD Abend, Tischtennistunier,

Das Wetter heute hat sich gegenüber gestern nur wenig gebessert. Daher war heute hauptsächlich chillen angesagt. Die Mutigen bzw. Verrückten (darunter fällt zu aller Überraschung Lars ;) ) konnten ihre überschüssige Energie vom Vorabend bei einem kurzen Bad in der Schlei kühlen. Und wir sprechen hier nicht von ein bisschen kühl... sondern einfach nur von übelst KALT!! Daher war das auch nur ein kurzer Schub für die Abwehrkräfte. Nebenbei wurde ein Tischtennistunier unter den Besten ausgetragen.
Nach dem Abendessen haben wir uns gemeinsam auf eine DVD geeinigt. Die Auswahl viel natürlich überhaupt nicht schwer und lief äußerst harmonisch ab ;)

5.Tag: 11. Juni Spiele SingStar, Tanzen, Disco

Hallo lieber Blog,
war besch....eidenes Wetter heute... soviel zum Sommer :(
rausgehen war heute nicht. Der Himmel hat den ganzen lieben langen Tag die Schleusen offen gehalten. Wir haben uns die Zeit mit Händedrücken und Massenmorden in der Disco vertrieben. Zwischenzeitlich haben wir uns auch gegenseitig mit tonnenweise Zeitungen beworfen.
Nach dem Mittagessen hat Borgwedel dann den Superstar gesucht. Die Leute waren ganz verrückt auf Karaoke. Bei BSDS konnte jeder seine Stimme auf die Probe stellen. Die Stimmung die dabei enstanden ist, hat mehr Lust auf Musik gemacht. Beim Tanz-Workshop wurden so einige Tänze einstudiert, die bei der abendlichen Disco voll zum Einsatz kamen. Von Headbanging über Walzer bis zum Limbo war alles dabei. Der Zapfenstreich fiel leider schon um 22 Uhr. Aber ausgepowert waren wir alle.

4.Tag: 10. Juli
Wenn kein Gewitter aufgezogen wäre, hätten wir für die heutige Kanutour länger Zeit gehabt. So mussten wir uns mit jeweils knapp 2 Stunden zufrieden geben. Nachdem wir uns nämlich in 2 Gruppen eingeteilt hatten, wollten die einen dirket nach dem Frühstück aufs Wasser. Das mussten wir aber wie gesagt ein wenig nach hinten verschieben, damit das Gewitter Zeit hatte sich auszutoben. Die 2 Gruppe ist in der Zeit mit dem kleinen Bus zum Shoppen gefahren. Nach dem Mittagessen war die 2 Gruppe mit Kanufahren dran und die erste ist ab in den Supermarkt.
Das Kanufahren hat nach anfänglichen Orientierungs- und Koordinierungsschwierigkeiten sehr gut geklappt. Das einzige Problem war der Gegenwind bei der Rückfahrt zum Steg.

Da das Wasser so nah ist zu unserem grünen Häuschen, gehen wir bei fast jeder Gelegenheit ins Wasser, obwohl manche Betreuer ziemlich wasserscheu sind (wir nennen hier keinen Namen.. außer Lars.. Anm.v. L. : Keine !! ;) )

Unsere neusten Betreuerspitznamen:
Christine : Chruss Chruss
Susanne: Susa
Tim: Timotheus von Mütz
Lars: Larsi Hasi
Ramona: Momo
Kerstin: Kokko
Fabian: Mr. Fabi
Stephan: Stöph

3.Tag: 9. Juli

Du mein lieber Blog,

Heute kam ein Flossbauteam zu uns in die Jugendherberge.
Nach einer Runde Kettenfangen zum Aufwärmen und Aufwachen haben wir uns in 6 Gruppen geteilt. Jede Gruppe hat das gleiche Material bekommen und musste zusehen dieses Zeug irgendwie zum Schwimmen zu bringen. Aber das allein wäre ja langweilig. Diese Ansammlung an Tonnen, Balken, Brettern und Seilen (auch Floss genannt) sollte natürlich auch die jeweilig Gruppe tragen. Und das ist alles andere als leicht. Neben der Grundausstattung wurde bei manchen Flössen natürlich auch gewisse Extras angebracht. Richtige Beflaggung gehörte genauso dazu wie Trinkflaschenhalter und Whirlpool.
Nach dem Mittagessen war der große Moment dann endlich da und unsere Kreationen wurden zu Wasser gelassen und nach anfänglichen Schwierigkeiten sind eigentlich alle mehr oder weniger geschwommen ;) Eine Wasserschlacht jagte die nächste und da der Wettergott uns nicht wohlgesonnen war mussten wir recht bald wieder raus aus dem Wasser.
Danach wurde -wie eigentlich immer in den Pausen- auch viel Tischtennis gespielt und diverse Brettspiele ausprobiert.
Nach dem Abendessen (das Essen hier ist übrigens gut und reichlich ;) ) war das Objekt der Begierde ein kleiner runder roter Ball und aus einer kleinen Jagd nach dem selbigen wurde ein ausgewachsenes Rugbyspiel auf dem Volleyballfeld, dass bis zur Bettruhe anhielt. Wir sind alle mit ein paar blauen Flecken tot ins Bett gefallen :)

2.Tag: 8.Juli

Unsere Kerstin ist toll.
Dazu aber später.
Heute waren die allseits beliebten Kennenlernspiele dran. Wir sind in einer langen Kette mit verbundenen Augen zum Sportplatz geführt worden und haben uns da kennengelernt ;)
Ich bin jetzt einfach Mal zu faul alle Spiele hier einzeln zu erkären. Es sei nur soviel gesagt: Es war schnell und geschlagen haben wir uns auch ;)
Nach dem Mittagessen hielten wir erstmal Siesta und danach ging es ab in den See. Und der war nicht nur ein bisschen kalt. Ein Schockfroster ist nix dagegen. Aber zum einen sind wir nicht aus Zucker und hart im Nehmen. der Drang ins Wasser zu kommen war stärker als das bisschen kälte und so haben -mehr als gedacht- ihren Schweinehund überwunden. Sehr tief ist das Wasser hier nicht, dafür war an der Stelle, wo wir rein sind, der „Strand“ recht steil und der Grund ziemlich steinig und scharfkantig. Die Kinder, die ohne Wasserschuhe ins Wasser sind mussten auf ihre Füsse aufpassen. Einigen ist das leider nicht gelungen. Und hier kommen Kerstin und der kleine blaue Elefant ins Spiel;) Die beiden haben sich um alle Fusskranken gekümmert... und davon gab es schon ein paar harte Fälle :). Ab sofort werden wir uns auf dem Betonstrand ein wenig weiter rechts halten. Denn aus unerfindlichen Gründen ist der Grund dort viel besser.
Am Abend haben wir in den tiefen unserer Spielekisten das Wikingerschachspiel entdeckt und natürlich sofort losgelegt. Großes Programm war aber nicht mehr. Es wurde draußen gespielt und drinnen gechillt.

Videos bei youtube:

1.Tag: 7.Juli

Lieber Blog,
Heute war es endlich soweit. Die lang ersehnte Freizeit steht endlich vor der Tür.
Aufgestanden sind wir alle wohl ziemlich früh. Was sich allerdings als total unnötig herausgestellt hat. Der katastrophalen Fehler der Busgesellschaft hatte wohl nur einen Vorteil: Wir alle hatten die Möglichkeit uns schon vor der Abfahrt (Eltern eingeschlossen) kennenzulernen. Das war auch schon alles. 2 einhalb Stunden durften wir warten bis der Bus endlich in Sicht war. Ein paar lächerliche Meinungsverschiedenheiten später saßen wir letztendlich alle im Bus und los gings Richtung Borgwedel.
Die Busfahrt verlief ohne große Problem... abgesehen von der nicht funktionierenden Klimaanlagen und dem Fakt, dass es zu kleinen sintflutartigen Überschwemmungen gekommen ist als es geregnet hat. Außerdem waren die Busfahrer mit der Lautstärke ein wenig überfordert. Aber genug von der Busfahrt ;)
Das unglaubliche ist passiert. Wir sind angekommen. Allerdings (wenn wunderts) recht spät, sodass wir nur noch zu Abend gegessen und uns in unsern Zimmern eingerichtet haben. Eine kleine Wanderung (wohlgemerkt von Lars vorgschlagen :) ) ist nur wenige Meter von unserm Haus enfernt im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen.
Dann war auch schon bald Bettruhe und alle sind natürlich sofort und ohne Umschweife ins Bett gegangen und sofort eingeschlafen... das zumindest war der Plan der Betreuer...

Übringens: Die Jugendherberge ist recht groß und im Besitz von mehreren größeren Wohnhäusern. Unseres liegt direkt am See und ist grün.

Lieber Leser , liebe Leserinnen,

dadurch dass die Jugendherberge nicht über Internetnutzung verfügt, werden wir diese Seite nur alle 3-4 Tage erneuern. Wir bitten um Verständnis.

Das Betreuer-Team